Unsere Leistungen

Hier bekommen Sie einen Überblick über die vielfältigen Leistungen, die wir in unserer Praxis anbieten.
Wählen Sie eine Leistung an, um mehr zu erfahren:

Implantologie

Mit Zahnimplantaten können fehlende Zähne funktionell und ästhetisch ersetzt werden. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln als Ersatz für die früher eine oder mehrere künstliche Zähne zu unterstützen sind.

Sind Zähne nicht mehr zu retten, muss Ersatz her. Entweder Sie wählen eine Prothese, eine Brücke oder die elegante Lösung: ein Implantat. Solche Implantate sind aus Titan (äußerst gewebefreundlich) und bestehen aus drei Teilen:

  • der Schraube,
  • dem Verbindungsstück und
  • der Krone.

Sprechen Sie uns an für eine ausführliche Beratung!

Team - Behandlung

Vollnarkose / Sedierung (Beruhigungsmedikamente)

Viele Patienten verspüren schon dann ein „mulmiges Gefühl“, wenn sie an den nächsten Besuch beim Chirurgen denken. Das muss nicht sein. Heute können viele Eingriffe in Narkose durchgeführt werden.

Wir arbeiten daher mit erfahrenen Anästhesisten (Narkoseärzten) zusammen, die Sie auf Wunsch während der Behandlung in Narkose oder einen Dämmerschlaf versetzen. So können Sie entspannt die Behandlung „verschlafen“ und bekommen vom Eingriff selbst nichts mit. Ängste entstehen erst gar nicht.

Narkose

3D Röntgendiagnostik / DVT Digitale Volumentomographie

In unserer Praxis verfügen wir über ein dreidimensionales digitales Volumen­tomo­gramm (DVT). Hiermit lassen sich dreidimensionale Schichtaufnahmen Ihres Kiefers sowie Gesichts anfertigen.

In der 3D-Ansicht kann sowohl der Zahnarzt, als auch ein mitbehandelnder Kieferchirurg – gerade bei einer geplanten Implantation oder bei Erkrankungen im Knochenbereich (u.a. Parodontitis) – die Strukturen räumlich exakt beurteilen. Mit geeigneter Planungssoftware kann eine spätere Implantatversorgung zuverlässig geplant werden. Dadurch kann das zur Verfügung stehende Knochenbett vor dem Eingriff besser beurteilt werden als bei konventionellen, zweidimensionalen Röntgenaufnahmen.

Weniger Strahlung und aktiver Umweltschutz durch digitale Röntgentechnik

Wir verwenden ausschließlich digitale Röntgengeräte.

„Mehr sehen bei weniger Strahlung“: Bei Digitalröntgen ist die Strahlenbelastung geringer und wir haben wir die Möglichkeit, digitale Röntgenbilder am Bildschirm zu vergrößern, sowie Kontrast und Helligkeit optimal einzustellen. So lassen sich Röntgenbilder elektronisch am Computer auswerten, um eine korrekte Diagnose zu stellen.

Soweit dies erforderlich wird, können wir umgehend die Röntgendaten an mitbehandelnde Kollegen weiterleiten oder die Daten für unsere Patienten auf CD brennen.

DTV

Dentoalveoläre Chirurgie

In unserer Praxis gehört die Entfernung von Zähnen zur täglichen Routine. Normalerweise erfolgt der Eingriff ambulant, der Patient kann also danach wieder nach Hause.

Ursachen für die Entfernung von Zähnen

Aus verschiedenen Gründen kann es sein, dass Zähne gelegentlich entfernt (extrahiert) werden.

  • Durch Karies stark zerstörte Zähne
  • Frakturierte (gebrochene) Zähne oder Zähne mit Rissen
  • Durch fortgeschrittene Parodontitis (Zahnfleischentzündung/Knochenabbau) gelockerte Zähne
  • Ausgedehnte Entzündungen an der Wurzelspitze oder zwischen den Wurzeln (Furkation)
  • Nicht ausreichender Platz im Kiefer
  • Milchzähne, die nicht von alleine ausfallen
  • Unter dem Zahnfleisch oder schief liegende Zähne

 

Betäubung oder Narkose?

In der Regel werden Zähne mit örtlicher Betäubung („Spritze“) entfernt. Dies ist meist ausreichend, um einen oder mehrere Zähne schmerzfrei und vorsichtig zu entfernen.

Bei empfindsamen Patienten oder wenn viele Zähne auf einmal entfernt werden müssen, kann der Eingriff auch in Vollnarkose, Analgosedierung („Dämmerschlaf“) erfolgen.

Dentoalveoläre Chirurgie

Parodontologie und Parodontalchirurgie

Konservative und chirurgische Behandlung von Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis).

Im diesen Bereich bieten wir die Behandlung von generalisierten Zahnfleischerkrankungen, spezielle Untersuchungen auf besonders aggressive Bakterien im Zahnfleischbereich, plastische Zahnfleisch-Operationen und -Korrekturen sowie Zahnfleischaufbau an.

Behandlungsraum

Knochenaufbau

Mit zunehmenden Alter oder auch wenn schon längere Zeit Zähne fehlen, baut sich der Kieferknochen langsam immer mehr ab. Um Zahnimplantate fest verankern zu können, ist jedoch eine gewisse Knochendicke erforderlich.

Sollte die Knochenschicht nicht ausreichend dick sein, um Implantate aufzunehmen, kann man durch sogenannte „Augmentationsverfahren“ Knochen auflagern. Hierzu wird in der Regel körpereigener Knochen an anderen Stellen abgetragen (etwa in der Weisheitszahnregion oder am Kinn) und dann dort aufgebracht, wo es erforderlich ist. Nimmt der Körper diese „Knochenverpflanzung“ an, wird die Knochenschicht nach einer Einheilzeit dicker und ein ausreichendes Knochenbett für das Einbringen von Zahnimplantaten ist vorhanden.

Im Oberkiefer wird Knochenmaterial durch einen sogenannten „Sinuslift“ oft auf dem Boden der Kieferhöhle eingelegt und wächst dort an. Danach bietet sich in der Regel auch hier eine ausreichende Dicke, um Implantate einzusetzen.

Welches Verfahren das richtige ist, besprechen wir in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihnen.

Praxis
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